Mittwoch, April 30, 2008
Freitag, April 25, 2008
Partywoche! Lall!
Später schaute Andy vorbei, dessen Honours thesis ich betreut habe. Er hat während der Laborarbeit von allen
Mit Kirsty und Craig gings ins Vivace, mit Mat und Mary in die Mezze Bar. Mit allen wurde auf ewige Freundschaft angestossen und geschworen, dass man sich wiedersehen wird.
...und es wird trotzdem nicht leichter, Neuseeland zu verlassen.
Samstag, April 19, 2008
Basislager abgebrochen
Heute sind wir ausgezogen. Wir wohnen für die letzten Tage in einer Wohnung in der Jugi, in der Esther arbeitet. Das ist natürlich sehr praktisch und ermöglicht es uns, den Übergang Neuseeland-Schweiz ruckelfrei zu gestalten. Komisch ist es aber. Auto weg, Fernseher weg, Sofa weg. Haben alles auf Trademe versteigert. Mit dem Sofa war das ja lustig. Die flippten völlig aus. Tausend Leute haben sich das Ding online angesehen, hundert haben es auf ihre Watchlist getan und sich dann gegenseitig in die Höhe gebietet. Am Ende haben wir für das Ding 50 Dollar mehr gekriegt als wir vor zwei Jahren auf Trademe bezahlt haben (!). Und die Käuferin war erst noch im siebten Himmel. Versteigern macht Spass. Ich werde glaub ich in der Schweiz öfters mal bei Ricardo reinschauen.
Und jetzt sind es nur noch wir und je zwei Koffer. Ok, es sind zur Zeit noch deutlich mehr als zwei Koffer, daran müssen wir noch arbeiten. Obwohl, wir haben ja schon kräftig weggeworfen. Gerade vorher haben wir an Freunde noch die paar Habseligkeiten verschenkt, die hierbleiben müssen, und wer irgendwann einmal im YHA City übernachtet und sich in der Küche etwas zubereitet, dem könnte es passieren, dass er mit unserem Besteck isst und aus unseren Tassen trinkt!
Heute abend gehen wir nochmals aus, mit Kirsty und Craig. Dann stossen wir auf zwei phänomenale Jahre an und schwören uns gegenseitig, dass wir uns irgenwann wiedersehen!
Mittwoch, April 09, 2008
Donnerstag, April 03, 2008
Jessica Cook
Mittwoch, April 02, 2008
Abschiedstour
So haben wir uns in die Bay of Islands aufgemacht um von dort mit Awesome Adventures über den
Zuoberst werden dann die Dünen immer höher und der Buschauffeur haltet dann an, zaubert einen Stapel Bodyboards aus dem Bus hervor und verteilt sie an alle. Mit denen unterm Arm klettert man die Dünen hoch und brettert sie wieder runter. Mit einem Affenzahn!
Das Kap ist dann weniger spektakulär. Da kommen halt Land und Meer zusammen, zufälligerweise ist das Land mehr oder weniger am Nordende der Insel, that's it. Ne, ist schon schön, aber eben, ihr wisst was ich meine.
Übernachten konnten wir im
Am letzen Tag sind wir dann über den Hokianga Harbour zur Westküste und zurück nach Auckland. Dort oben, am Harbour, liegt das kleine Dörfchen
Orangen-Mohntorte
Für die Torte:
- 1/3 Tasse Mohnsamen
- 3/4 Tasse Milch
- 200g weiche Butter
- 1 Esslöffel feingeriebene Orangenschale
- 3/4 Tasse Zucker
- 3 Eier
- 2 Tassen Weissmehl
- 1 1/2 Teelöffel Backpulver
- 1/2 Tasse frisch gepresster Orangensaft
- 1 Tasse Zucker
- 1 Tasse frisch gepresster Orangensaft
- 1/2 Tasse geriebene Orangenschale
Den Ofen auf 160 °C vorheizen. Den Rand einer Springform mit Butter bestreichen und bemehlen, den Boden der Springform mit Backpapier auslegen. Milch in eine Schüssel geben und die Mohnsamen hineinrühren, zur Seite stellen.
Butter, Orangenschale und Zucker mit dem Mixer mischen bis sie leicht und cremig sind. Stück für Stück die Eier dazugeben und weitermischen. Mehl und Backpulver darübersieben und den Orangensaft und die Milch mit den Mohnsamen beifügen. Alles vermengen und in die Springform giessen.
Während 55-60 Minuten backen (Zahnstochertest!).
Während die Torte vor sich hin backt, den Sirup zubereiten. Zucker, Orangesaft und -schale in einer Pfanne auf kleiner Hitze aufkochen. Rühren bis der Zucker sich aufgelöst hat, dann Hitze erhöhen und für 5-6 Minuten kochen oder bis der Sirup sirupig wird.
Die Hälfte des Sirups über die heisse Torte giessen (eventuell Löcher in den Kuchen stechen, damit der Sirup auf hineinfliesst). Den restlichen Sirup zu den Tortenstücken reichen.