Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Donnerstag, November 30, 2006

Raglan

Ist es eigentlich ein gutes Zeichen, wenn man nicht mehr so oft in den Blog schreibt? Schon, oder? Ist doch der Beweis, dass man besseres zu tun hat, als vor dem Compi zu sitzen. Oder aber die Dinge die einen so widerfahren sind so schlimm, dass man die nicht auf dem Blog breitreten kann. Das ist es aber nicht! Uns geht's prima und wenn das Wetter endlich mal Richtung Sommer umkippen könnte, dann wäre alles perfekt.
Letzte Woche sind wir nach Raglan gebrettert. Das ist ein verschlafenes Surfernest an der Westküste. Eine Haupstrasse, drei, vier Restaurants, und das war's auch schon. Aber deswegen kommt man ja auch nicht nach Raglan. Sondern wegen den Wellen. Hier schwappt die Tasmanische See an Auckland heran und genau vor Raglan brechen die Wellen in perfektester Art und Weise. Am Strand unten, oh, ich greife vor, der Strand selbst ist schon der Hammer. Meilenlang und leer und windig. Hinter jedem Müschelchen feilt der Wind ein Muster in den Sand, ein paar angeschwemmte Baumstrünke skeletten in der Gegend herum und alles geht unter im tosenden Geräusch der Brecher.
Herrlich! Man zieht einfach die Schuhe aus. Macht Spuren im Sand, läuft mal nahe an der Brandung, wo der Sandboden hart ist, dann mal weiter landeinwärts, wo der Sand immer weicher wird bis man schliesslich bei den Dünen ist, die man hier und da erklimmen kann und noch ein wenig mehr Strand sieht also vom Strand aus. Wenn man dann heimkehrt (so man den richtigen Weg wählt, aber das ist eine andere Geschichte), dann möchte man auch mal Surfen gehen!
Übernachtet haben wir in Solscape. Das ist eine Ansammlung von alten Eisenbahnwägen, die die Eigentümer zu kleinen Häuschen umfunktioniert haben. In denen schläft es sich ausserordentlich gut. Yup. Und mehr haben wir gar nicht gemacht. Und das ist auch gut so.

Freitag, November 24, 2006

32

...dazu muss ich sagen dass das Foto um 6 Uhr in der Früh gemacht wurde. Darum.

Und es ist ein wunderbarer Tag! Zum ersten Mal ist es warm draussen, am 24. November und zum ersten Mal kann ich 12 Stunden früher feiern!

Und vielen Dank an April für das Mässpäckli und den lieben Brief, an Sebastian für die DVDs und den lieben Brief, an die Grosseltern für den lieben Brief, an Wombat für das liebe Email, an Chregoo & Lisa, Sista-J und Michi für die texts, an Willy für das Skyponat und an Nöggi für die Gratulation via Blog! Ich habe an allem eine Riesenfreude! Und ja: wie Du siehst, Nöggi, es gab Kuchen! Hat Esther für mich gebacken!

Und heute abend gehen wir dahin! Das wird schön! Usbekische Küche, hatte ich schon lange nicht mehr! Und während alle anderen am U2 Konzert sind, füllen wir uns den Bauch mit Palov.

Noch ein Nachtrag für Baschi: Dein Päckchen (hier, pies Däckchen) war aussen an einer Seite schokoladeverschmiert. Und ich dachte mir schon, oh-oh, da hat mein lieber Bruder eine lecker Pralinenschachtel verschickt und Air New Zealand legt das Ding direkt auf den Motorblock (nicht dass es sowas gäbe in einer Boing 7hundertsoundso, aber mir ist sonst nichts eingefallen) während dem Flug über die weiten Steppen Asiens, und das ist ist das Resultat. Dabei war da gar keine Schokolade drin! Die kam von einem anderen Päckchen, das offensichtlich nebendran lag. Äusserst interessant. Nach innen ist die Schokolade übrigens nicht gedrungen, alles Paletti also.

Sonntag, November 19, 2006

Wieder mal Waitakere Ranges

Die Ranges sind immer wieder einen Ausflug wert. Dieses Mal hat es uns ans Nordende verschlagen. Ganz schön anspruchsvoll war's, aber schliesslich wollten wir Dominique auch was bieten. Wie zum Beispiel das Überqueren reissender Bäche gestopft voll mit blutigierigen Piranhas und wilden Grizzlybären, die nur darauf warteten, ein paar knusprige Touristen zu verspeisen. Ist aber nichts passiert. Keiner hat einen Schlappen gezogen. Es war eine wunderbare Wanderung. Natürlich waren wieder die Tuis dabei und haben uns, ähm, musikalisch, ähm, unterhalten. Aber noch besser waren die Parakeets. Red-crowned parakeets oder auch Kakariki, wie der Maori sagt. Waschechte Papageien in allen Farben! Da kommt Urwaldstimmung auf! Aber auch die Pilzwelt präsentierte sich heute von ihrer herzigsten Seite. Das da ist ein Rudel Wax Gill Pilze, das sich da gemütlich auf einem toten Holzstamm tummelt. Das Foto haben wir übrigens gleich neben der Eisenbahn aufgenommen: hier hat es, mitten im Urwald, eine alte Bahnlinie. Die brauchten sie damals, um den Staudamm zu unterhalten, der sich ebenfalls dort befindet. Heute ist das Trassee ein schöner Wanderweg und ab und zu fährt das Bähnchen noch Touristen durch die Gegend. So altes Eisen mitten in der Wildnis ist für mich immer ein spezieller Anblick.
Früher war das alles ja ein grosser Kauriwald, voll mit mächtigen Urwaldriesen. Und heute? Ein paar leben noch, und im Unterholz ist die nächste Generation daran, hochzukommen. Hier seht ihr Esther, wie sie die Kamera beäugt und hinten dran schon wieder ein Rudel, aber diesmal ein Rudel Ricker, so nennt man die jungen Kauris. Die hier sind wohl so fünf oder zehn Jahre alt, haben also noch 2000 Jahre vor sich. Oder zumindest einer von ihnen, hoffentlich. Wir haben ihnen dann noch gezeigt, wie man richtig wachsen tut.

Samstag, November 18, 2006

Preisverleihung

Ihr wartet ja alle schon gespannt darauf, wer ist es nun, der oder die glückliche Gewinner oder Gewinnerin? Wer weiss es? Wer? Trommelwirbel... Tusch! Es gibt zwei GewinnerInnen! Tobias und Sista J!

Das geht doch nicht, werdet Ihr sagen. Da hat doch einer gemauschelt, geflunkert, manipuliert! Betrug! Da könnte ja jeder! Wo kommen wir denn da hin? Genau. Das haben wir uns auch gesagt und beschlossen: So nicht. Nene, nicht mit uns, aber ganz und gar nicht. Jetzt wird ein Exempel statuiert, jetzt wird dem Bartli gezeigt wo er den Most holt, jetzt werden denen die Leviten gelesen!

Och, haben wir dann aber gesagt, die können das ja nicht gefälscht haben. Nicht die zwei. Die wissen ja gar nicht, wie das geht ;-). Da hat einer einfach auf refresh gedrückt und gesehen wie der Zähler hochgeht weil inzwischen jemand anderes (der echte Gewinner) die Seite besucht hat. Beide haben ihren Screenshot in ein Worddokument eingefügt, und wenn ich die Uhrzeit anschaue, zu der diese Dokumente erstellt wurden, dann kann ich ganz genau sagen, wer zuerst war... Es liegen nämlich 7 Minuten zwischen den zwei Dokumenten. Aber ich sage es nicht.

Beide kriegen was! Jucheee! Bloss was? Da müssen wa noch schaun. Vielleicht ein Bastel-dein-eigenenes-Seeigelskelett-Kit? Mit einem verschlunzten Seeigel, einer Flasche Javel und einer Zahnbürste? Oder den einzigen Basler Mässmogge der um die ganze Welt geflogen ist? Nein, den ess ich selber! Na, wir werden sehen.

An dieser Stelle ein riesen Dankeschön an Lupe a.k.a. April a.k.a Februar für das Mässpäckli!

So, genug jetzt. Zeit um Rauszugehen. In den Regen. Ist ja schliesslich Wochenende und im frischen Wind geht der Sauvignon-Blanc-Kater sicher auch schneller weg...

Donnerstag, November 16, 2006

Movember

November in der Schweiz ist ja für viele nicht gerade eine Superzeit. Nebel-Nass-Kalt, das kann aufs Gemüt schlagen. Nun, für mich war es immer ein wenig anders, mir gefällt der Monat, schon alleine sein Name, November, finde ich sehr schön und ich würde den Monat nie umbennen! Aber das liegt wohl daran, dass ich im November Geburtstag habe...

Ach ja, das Foto ist dazu da, um Euch zu zeigen, was November in Neuseeland bedeutet. Der Sommer kommt!

Und noch was: Hier ist der November eben doch auch noch umbenannt worden. Immerhin von einigen: Movember. Mo, das ist der Oberlippenbart, the moustache, wie der Engländer sagt, oder eben Mo. Und im Movember, das lässt sich Mann einen Schnäuzer wachsen. Wie Tom Selleck anno dazumals. Und warum? Um darauf aufmerksam zu machen, dass es mit der männlichen Gesundheit nicht gut steht. Männer sind im Schnitt ungesünder als Frauen und leben ein halbes Jahr kürzer. Insbesondere Prostatakrebs ist ein grosses Problem und man will die Männer motivieren, sich genug früh checken zu lassen. Nachdem im Oktober also der Skytower pink angestrahlt wurde um auf Brustkrebs aufmerksam zu machen, ist es nun der männliche Teil der Bevölkerung, der sich mit einem Schnurrbart bewaffnet um daran zu erinnern, sich genug früh für einen Prostatcheck beim Arzt zu melden.

Dienstag, November 14, 2006

Marktbesuch mit alles

Am Sonntag waren wir wieder mal in Takapuna, auf dem Markt. Zusammen mit Dominique haben wir uns bei der fliegenden Espressohändlerin Kaffee gschnappt, sind gemütlich den Ständen entlanggeschlendert und haben Früchte, Gemüse und Blumen gekauft. Das schöne ist dann, dass man in fünf Minuten am Meer ist und dort in der Morgensonne weiterschlendern kann, am Strand entlang. Dann kann man alle Häuser begutachten und sich überlegen, in welchem man selber am liebsten wohnen würde, man kann den Hundebesitzern beim Ballwerfen zuschauen und auch einfach so versonnen in die Sonne blinzeln.
In den Felsspalten, wo noch ein wenig Meerwasser von der letzten Flut übrig ist, da findet man dann allerlei Getier. Wie diesen Seestern mit zehn Armen. Aber ich habe keine Ahnung, was für eine Art das ist. Habt ihr ja nochmals Glück gehabt.

Wir haben den Seestern dann Seestern sein gelassen und haben uns ein Café ausgesucht, wo wir unser Frühstück bestellten, yeah!

Montag, November 13, 2006

10000

Wir haben's ja in letzter Zeit nicht mehr so rausposaunt. Aber jeder 1'000er Screenshot kann einen Preis absahnen... Und bei der Nummer 10'000 ist das sicher nicht anders. Nur damit ihr's wisst. Die möglichen Preise sind ja zur Zeit auch sehr vielversprechend, hier sind alle Läden voll mit Weihnachtsmüll!

Was wir uns gerade reingezogen haben: After Eights Sticks. Sehr apart. Und dann gibts hier auch Lindorkugeln mit Minze. Und dann noch Schokoladeadventskalender aus Bratislava. Kein Flachs, den hat ein fliegender Händler auf dem Markt feilgeboten. Sah ganz nett aus, aber als ich dann bemerkt habe, dass die Herstelleradresse in Pressburg liegt, da klingelten die Alarmglocken. Ich hatte als kleiner Binggis mal ein traumatisches Erlebnis als ich bei meiner Grossmamme zu Ostern slowakische (damals wohl noch tschechoslowakische) Schokohähne (ja, ich schwörs, das waren Hähne, ich erinnere mich noch sehr lebhaft!) geschenkt bekommen haben. Und die Schokolade war übelst. Gaaaaanz schröcklich. Eher Geschmacksrichtung Calgon oder so.

Je länger ich darüber nachdenke, desto eher denke ich, dass ich diesen Kalender tatsächlich verschicken könnte. Stellt Euch das doch nur vor: Ein Adventskalender, wahrscheinlich vom letzten Jahr, landet in Auckland, wird am Sonntagmorgen gekauft und in die Schweiz (oder sonstwohin) zurückgeschickt. Das ist wahrscheinlich Weltrekord. Ich könnte natürlich auch so einen Piezoschocker verschicken. Das sind so kleine Elektro-bzzzz-Geräte mit denen man die Nervenenden bei einem juckenden Insektenstich betäuben kann. Sollen Wunder wirken. Oder eine Gewürzmischung für Kumaraschnitze? Die Möglichkeiten sind legion...

Manuka

Heute hau' ich Euch wieder mal was Wissenswertes um die Ohren: Manuka.

Neuseeland rühmt sich, eine der leckersten Honigsorten der Welt zu haben. Und das könnte durchaus so sein. Es ist der Manukahonig. Manuka, das ist ein Strauch der recht unscheinbar daherkommt. Gehört zu den Myrtengewächsen und ist damit ja in bester Familie, schliesslich findet man da ja auch die Gewürznelke, den Eukalyptus und die Feijoa - was die kennt ihr nicht, die Feijoa? Ja, die wird auch noch gefeatured. Kommt alles noch.
Wir haben auf dem Farmers Market in Takapuna ein Gläschen von dem Honig erstanden, haben ein Messer davon auf eine Scheibe Zopf gestrichen und ja, er schmeckt ganz ausserordentlich gut, dieser Honig. Wer seine Nase tief in die Manukablüten steckt, der kann den Manukaduft riechen, wunderbar!

Als wir letzten Samstag auf Rangitoto herumgetschalpt sind, da haben wir jede Menge Manukasträucher gesehen, und konnten ein wenig proberiechen.

Aber mit dem Honig ist es noch nicht genug: Spähne des Baumes kann man zum Fleischräuchern verwenden: Manuka cured ham - Und wieder auf den Zopf damit! Geselchtes war schon immer mein Ding!

Sonntag, November 12, 2006

Das Warten hat ein Ende

Unsere erste Besucherin ist da! Letzten Dienstagmorgen war es endlich soweit. Wir viel zu früh am Flughafen, lunger-lunger-herumhäng, und dann endlich schritt Dominique durch die Glastüre, hat Passkontrolle und vorallem Wanderschuhtest (mit Seife waschen!) überstanden und stand, ein wenig müde, aber sonst fit, vor uns. Wir haben dann gleich mal Gas gegeben, haben nach Devonport übergesetzt und auf dem Mount Victoria gepicknickt und später lecker Spargeln (hier hat die Saison angefangen!) vertilgt. Und um sieben Uhr abends hat sie dann schlapp gemacht und ist eingeschlafen. Nicht übel. Wir haben uns im Veronas noch ein Pimms mit Tim reingezogen, der ist dann nämlich ab in die Staaten für die nächsten 30 Tage.

Gestern sind wir zusammen nach Rangitoto. Waren wir ja auch schon lange nicht mehr. Für alle die es vergessen haben: das ist die Vulkaninsel vor Auckland. Mit der Fähre ist man in einem halben Stündchen drüben und mitten in der Wildnis. Wir sind durch die A'a-Lavafelder gestapft und ich habe die beiden Damen mit botanischen Kommentaren genervt. So bin ich nun mal. Wir hatten Glück und Dominique erhielt gleich das volle Programm: vor der Küsten sprangen die Delphine durch die Luft und im Wasser schlabberte eine Qualle vor sich hin. Um ehrlich zu sein, wir waren selber verblüfft, wo plötzlich all dieses Gewürm hergekommen ist.

Dienstag, November 07, 2006

Lab Day Out

Vor ein paar Wochen (oder warens sogar Monate?) habe ich bei unserem wöchentlichen Labormeeting verkündet, dass es an der Zeit wäre mal gemeinsam was zu unternehmen. Das fiel auf fruchtbaren Boden, insbesondere weil ich gesagt habe, dass ich mich ums Organisieren kümmere. Habe ich dann auch mit Schweizer Gründlichkeit getan. Musste ich auch, schliesslich wollten wir nach Coromandel und an den Hot Water Beach, da müssen die Gezeiten schon stimmen, sonst klappt es nicht mit dem Pool buddeln! Es hat aber prächtig geklappt. Auf dem Bild links seht ihr einen hochzufriedenen Pete, der gerade seinen Privatpool vergrössert. Alle anderen haben auch eifrig Sand geschaufelt und heisse und kalte Bächlein gemischt für die optimale Badetemperatur. Aber irgendwann ist das dann auch vorbei, weil die Flut zurückkommt und alle Pools wieder in Beschlag nimmt. Damit war es Zeit für Teil zwei des Aufluges: BBQ! Also ab nach Whitianga in ein Backpackers wo wir lecker Grilladen auftischten und Neuseeländische Weine und Biere verkosteten. Ich lag noch kurz flach, hätte eben zwischen dem Frühstück und dem BBQ am Abend doch noch was essen und trinken sollen. Das chocolate brownie und der Kaffee haben da auch nichts geholfen. Und wenn man das dann mit drei Stunden Pool ausgraben in praller Sonne kombiniert, dann gibts es eben eine kleinere Dehydrierung. Ein Glück war Mat mit einer grossen Flasche Powerade zur Stelle. Die habe ich dann unter seiner Aufsicht getrunken und bald gings auch wieder. Typisch ich, passiert mir jedesmal so was. Alles organisieren und dann vor lauter Aufregung die Lebensgrundlagen vernachlässigen. Später des Abends wollte es der Zufall, dass genau vor uns am Strand noch ein grosses Feuer entfacht wurde, das ganze Dorf war auf den Beinen und Feuerwerk gabs auch noch. Herz was willst du mehr? Wir standen alle da und blickten versonnen in die Flammen und ich biss mir auf die Lippen dass ich Esther nicht mitgeschleppt habe (aber dafür gab es einen guten Grund, den erfährt ihr im nächsten Blog...). Am Tag darauf wurde dann erstmal tüchtig gefrühstückt mit allem was dazu gehört. Der Neuseeländer an sich ist ein Frühstücker mit Herz und Seele. Da kommt nichts zu kurz. Auch nicht der Cholesterinspiegel. Der Favorit: Eggs Benedict. Das sind zwei pochierte Eier auf einem Spinatbett auf Toast und dazu Lachs oder Speck. Und darüber wird Sauce Hollandaise gegossen. Lecker! Aber auch der Klassiker mit Speck, Wurst, Ei, Tomaten, Kartoffeln und Pilzen ist immer wieder gern gesehen. Hier seht ihr gerade wie Annabel und Pete mit sichtlichem Genuss und auch der gebührenden Ernsthaftigkeit ihr Frühstück verdrücken. Der Kaffee hier ist übrigens saugut, dem muss ich auch noch mal einen Eintrag widmen. Und mit vollem Bauch gings dann zur Cathedral Cove wo wir uns nochmal sonnten und kurz ins Wasser sprangen. Aber die Temperaturen sind noch nicht soweit, dass man so richtig plantschen kann. Macht aber nichts, der Sommer hat eindeutig angefangen!

Und wer noch mehr Bilder sehen will, damit man endlich mal genau sieht, wer da so mit mir arbeitet, der muss dahin gehen!