Schnurrdiburr, oder: die Zikaden

Durch einen Wald, oder sagen wir mal, eine Parkanlage, in Auckland zu spazieren ist keine ruhige Angelegenheit. Es herrscht ein Saulärm. Und denn haben wir obigem Tierchen zu verdanken. Das mag jetzt auf diesem Ast recht possierlich ausschauen, macht aber einen Heidenlärm. Die Dinger kreischen wie die Wilden (ich glaube indem sie die Flügel an irgendetwas reiben oder so (NICHT WAS IHR JETZT DENKT!) und als ob das nicht genug wäre, schlacksen sie dann noch mit den Flügeln und hauen noch einen obendrauf.

Das Ding links ist nur noch die Haut von so einem Viech. Das macht dann natürlich keinen Lärm mehr. Ausser man tritt drauf. Dann knirscht es. Aber das ist ja nicht wirklich Lärm. Aber zurück zu den lebenden, ähm, Zikaden? Florian Altermatt! Helfen sie mir mal! Die können auch richtig weit pissen. Kein Flachs! Das Tierchen auf Foto 1 hat Esther beinahe ans Bein gepisst. Vielleicht ist das aber auch gut. Das ist sicher so eine Maorisache. "Pakahutukapahopo = Jene, der die Zikade ans Bein gepisst hat und die 500 Kinder geboren hat" oder so. Man sieht sich.
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