Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Dienstag, April 04, 2006

BBQ

Das Schönste an einem erlebnisreichen Ferientag ist das Grillieren am Abend! Wir sind am Samstag in einem Backpackers in Whitianga eingekehrt und dort hatte es einen Grill, der sicher schon seit langem auf genau uns gewartet hat. Also ab an den Stadtrand in den Supermarkt und ordentlich Fleisch einkaufen. Weil wir ja grossmehrheitlich Europäer waren auf unserem Wochenendausflug, gab's auch Gemüse. Dazu Salat, Brot, Crisps, Bier und Wein - die übliche Palette halt. Hier möchte ich noch schnell einschieben dass im englischen Sprachraum die "Bomm Tschipps" eben keine Chips sondern Crisps sind. Und Chips, das sind bei uns die "Bomm Fridd". Darum heisst es auch "Fish & Chips". Also aufgepasst! Aber zurück zum BBQ. Wieso heisst es eigentlich so, Barbeque? Man weiss es nicht genau, aber eine schöne Erklärung ist die, dass es auf das französisch-tahitianische "barbe a queue" zurückgeht: Von der Schnauze zum Schwanz. Womit auch klar ist, welche Fleischgrösse bei denen übers Feuer kam. Bei uns wars ein wenig harmloser. Bloss ein paar Beefsteaks, Lammteile, Chicken Drumsticks und so (und ja, das Zeug auf der rechten Ablage ist Fleisch). Lecker! Dazu einen kühlen Sauvignon Blanc zum Runterspülen, herrlich. Leider, leider sah es dann man nächsten Morgen nicht mehr so toll aus... Darum haben wir dann halt unsere Siebensachen zusammengepack und sind heimgefahren. Beim Tanken hat dann noch der Wagen den Geist aufgegeben und wollte nachher nicht mehr anspringen. Aber zum Glück war da ein netter Angestellter, der mit Überbrückungskabeln zur Stelle war. Und zum Glück war es Magnus' Wagen und nicht unserer! Unserer kommt heute in die Garage, prophylaktisch wird mal der Keilriemen ausgewechselt.

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