Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Donnerstag, Oktober 05, 2006

Chregi Du besch en Goudbär!

Es gibt in Neuseeland keine Gummibärli. Nirgends. Das ist sehr bedauerlich und auf Dauer für Esther auch gefährlich. Sie wird dann übuziitig. Sehr übuziitig. Und da gibt es keine Abhilfe. Weil tünterle kann man hier nirgends. Also kann man schon, aber keine Gummibärli.

Ein Glück gibt es Christian. Der packt das Zeug in einen Umschlag (sehr abenteuerliche Verpackung übrigens, aber sie hat es überlebt, und noch wichtiger, der Inhalt auch) und schickt es stantepede nach Auckland. Gummibärli, Sugus, Werther's Original und Schweizer Musik. Heimat reloaded. Und ein ganz lieber Brief, Esther hat gleich eine Träne im Augenwinkel verdrückt. Das Heimweh lauert eben immer noch hinter manchen Ecken und ganz unverhofft hüpft es hervor und sitzt einem im Nacken.

So, und jetzt schauen wir Shortland Street, der Marienhof von Neuseeland. Und dann noch McLeod's Daughters und Neighbours. Das hilft ein wenig.

was ihr dazu meint:

Blogger Unknown said...

*schmeichel*... Dieses Päckli war jetzt 18 Tage unterwegs und ich dachte schon es macht wieder eine ganze Erdumrundung und landet wieder in meinem Briefkasten.
PS: Jan Delay schweizer Musik?

6.10.06

 

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