Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Sonntag, September 17, 2006

Ich sage nichts

Es ist Sonntag. In der Schweiz dauert es noch ein Weilchen, und dann begint der eidg. D.B.&B.-Tag. Und ich habe jetzt gerade eine halbe Stunde verschwendet um den Ausrutscher von Benedikt zu kommentieren. Aber ich werde es nicht tun. Es ist mir zu doof. Auf beiden Seiten scheint man sich Mühe zu geben soviel falsch zu machen wie nur möglich. Da nützt mein Kommentar dann auch nichts mehr.

Also mache ich lieber was konstruktives. Ich singe ein Lied, dass sich seltsamerweise zu meinem Lieblingslied gemausert hat, zu dem ich gerne jogge und bei dem immer Fröhlichkeit Einzug hält.
Fahre lang und gärn.
Fahre umenand: Züri, Bern, Luzern.
Fahre vo Sankt Galle bis uff Chur.
Basel, Brugg, Bade, Winterthur.
Fahre uff Schaffhuuse, verbi am Rhifall.
Der Bahnhof isch für mich wie fürs Stahlross der Stall.
Dört ischs mehr wohl, wie em Goolie i sim Gool.
Dört stieg i i, stiege um, stiege us, im isisge Huus.
Dört fählt mer nüt, dört seh i d Lüüt.
Hopp, hopp, iistiege! Hopp und dervo!
Hopp, hopp, fahr ab, mir wännd nöd zschpat cho.
Hopp, der Wäg isch lang, der Wäg isch steil!
Hopp, hopp, hopp, hopp, schiinegeil!

was ihr dazu meint:

Anonymous Anonym said...

Psalm 57, Vers 8.

18.9.06

 

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