Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Freitag, Mai 19, 2006

The 10 commandments

Der Muq (oder Nasobem, wie ihn manche nennen), hat ein Stöckchen geworfen. Und zwar recht kräftig um die halbe Erdkugel rum. Für alle die jetzt nur Bahnhof verstehen: Das ist so eine Mode unter coolen Bloggern, die erfinden Aufgaben, die sie dann an andere Blogger weitergeben. In dem Fall hat das hier angefangen, ist dann irgendwann da gelandet und schliesslich bei ihm. Und jetzt ist es eben an mir, 10 Gebote aufzustellen. Na dann. Ohne Garantie. Es ist noch früh am Tag und ich habe nur mal meine äusseren Gehirnschalen durchforstet...

1. Das Leben ist ein grosses Stück Scheisse das gefressen sein will. Also fang besser schon heute denn morgen damit an. a.k.a. Life ain't no chocolate mountain.
2. Schubladisiere soviel Du willst, aber räum die Schubladen des Öfteren um.
3. Take it easy.
4. Solltest Du einen Partner/eine Partnerin haben, dann bestellt Euch nie in einem Versandkatalog dieselben Windjacken.
5. Dasselbe gilt auch für die Windjackenangebote im Via-Heft von der SBB.
6. Und auch Arcteryx Goretexjacken für 100'000 Franken machen das nicht besser.
7. Gönn' Dir jeden Tag was.
8. Verlang' Dir jeden Tag was ab.
9. Habe nie ein schlechtes Gewissen, wenn Du 7 oder 8 mal nicht erfüllt hast.
10. Sei ein Pessimist, dann wirst Du nie enttäuscht.
11. Gebot 10 ist Quatsch. Nimm lieber das hier: Brich Gebote, wenn Dir danach ist!

So. Und jetzt werfe ich das Stöckchen weiter. Ich breche es in drei Teile. Einer fliegt zurück in die Schweiz, zum Netzwerg, weil es mich wirklich wundernimmt, was ihre 10 Gebote sind. Ein zweiter zu Lee, da könnte ich als Expat sicher auch was lernen. Und ein Teil bleibt hier, den werfe ich über den Campus zu David, schliesslich ist er ein Poet.

was ihr dazu meint:

Schreib auch was!

<< Home