Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Dienstag, Dezember 19, 2006

Great Barrier Island - from Whangaparapara to the Kaiaraara Hut

Am Freitagmorgen gab es erstmal dampfenden Porridge, denn schliesslich sagt man nicht umsonst, dass Hafer sticht, und die Energie konnten wir brauchen. Von Whangaparapara ging es erstmal landeinwaerts, und wir entschieden uns fuer Withey's Track, was eine unglueckliche Entscheidung war. Denn der Weg ist mit dem Lineal angelegt und geht sauber ueber einen steilen Huegel. Einmal hoch, einmal runter. Und dann hatten sich alle Spinnen des Waldes entschlossen, feine Faeden ueber den Weg zu spannen, das machte die Sache auch nicht angenehmer. Dafuer wurden wir nachher mit allerliebsten Baechlein belohnt die im Schatten des Waldes vor sich hin gluckerten. Die mussten alle ueberquert werden, was wir aber mit Bravour bestanden. Dann wechselten wir kurz auf die Forest Road, die aber auch eher einem Wanderweg glich. Myriaden von irgendwelchen gefluegelten Insekten, Wespen oder Wildbienen oder so was, waren eifrig damit beschaeftigt aus irgendwelchen Erdloecher herauszufliegen oder in dieselben zu verschwinden und liessen sich durch uns nicht stoeren. Es summte wie wild, die Sonne prasselte hernieder und wir waren froh, auf den Kiwiriki Track abbiegen zu koennen. Der fuehrte uns der Kueste entlang nach Norden. War aber ganz schoen anstrengend. Denn die Kueste ist huegelig und der flache Strecken gibt es kaum. Dafuer wurde man ab und an mit wunderbaren Aussichten belohnt, und unten, in den Taelern wuchsen schoen Blumen, die fotografiert sein wollten. Aber so langsam waren wir erledigt und ganz froh, als wir endlich bei der Kaiaraara Bucht angelangt sind. Dort war die DOC Huette, in der wir uebernachten wollten. DOC ist das Department of Conservation, das alle Nationalparks managt und auch solche Huetten bereitstellt, in denen man fuer 10 $ uebernachten kann. Aber erstmal Schweiss abwaschen und zNacht kochen! Und zudem hatte Esther ihren Flachmann mit Schottischem Single Malt dabei, damit wurde der zweite Tag wuerdig beendet.

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