Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Mittwoch, Dezember 13, 2006

Wenn der Pohutukawa blüht...

...dann zieht es uns nach draussen. Brüder, zur Freiheit, zur Sonne! Endlich ist es soweit, der Pohutukawa hat sein rotes Sommerkleid übergeworfen und zusammen mit dem türkisen Meer sieht das äusserst majestätisch aus! Das mussten wir natürlich gleich mit einem Bierchen am Hafen feiern gehen. Obwohl, ich bin ehrlich: ganz ist er immer noch nicht da, der Sommer, aber verdammt nahe. Man kann ihn förmlich hinter jeder Häuserecke riechen. Ab und zu springt er unverhofft hervor, versetzt Dir einen Nasenstüber oder küsst Dich auf die Wange, und schon ist er wieder weg.
Manchmal bleibt er sogar ein wenig länger. So wie heute Nachmittag. Da ist er drei Stunden hängengeblieben und hat mir einen kleinen Sonnenbrand im Gesicht verpasst. Die Sonne ist hier unglaublich scharf. Und wenn man es merkt, ist es schon zu spät!

Also meine Lieben, nicht dass Ihr es mittlerweile anders gewohnt seid, aber wir verschwinden für ein paar Tage in der Versenkung. Ab nach Great Barrier Island, wandern. Wir erzählen Euch dann, wie es gewesen ist.

was ihr dazu meint:

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