Polnische Gastfreundschaft
Dieser Post kommt ein wenig aus dem Nichts, ich weiss, aber ich muss das jetzt schnell ab meiner Seele laden. Bin gerade mit Erika und Lise auf Tour und zur Zeit in Whitianga. Durch seltsame Umwege (Arisdorf inklusive) hat es uns in das Bed and Breakfast einer resoluten Polin verschlagen. Es ist viel zu teuer (auf alle Faelle fuer uns), und geschmacklich der Hamme. Laura Ashley auf Acid. Diese Polin hat ihr gesamtes Heimweh in dieses Haus destilliert. Ich hoffe ich komme hier ohne Blumenmuster auf meiner Haut noch raus.... Aber nun will ich mal zurueck ins Zimmer, zur Rueschendecke und der Pierrotmaske (Immer noch besser als Erika und Lise, die haben zwei silberne Weihnachtsbaeume auf der Kommode...). Und den kleinen Buechlein mit Weisheiten aus sieben Jahrhunderten auf dem Nachttischchen. Brrrrr. Sollte ich mich nicht mehr melden, dann holt mich hier raus, ich bin wahrscheinlich in den ueberdimensionieren Nackenhoernchen (Durchmesser etwa ein Meter) stecken geblieben.
was ihr dazu meint:
Beweismaterial! Ich will Fotos sehen....
6.2.07
okok, wir lichten noch schnell die schlimmsten innenarchitektonischen Verbrechen ab. Hatte ich erwaehnt dass sie diese Pfeffermuehlen mit Beleuchtung haben? Und goldbelegte Schnoerkelkaffeetassen. Dafuer gibts auch noch Kaesescheibletten in sieben Farben.
6.2.07
Ich habe auch mal gehört, dass in Polen oftmals das Alphabet an der Wand zu finden ist...! Gibts das auch in dieser Wohnung?
6.2.07
Also Arisdorf soll da gefälligst aus dem Spiel gelassen werden. Wir haben dort keine Polen (nur vielleicht ein paar Praktikanten beim Surer Hans auf dem Hof) und schon gar keine mit schlechtem Geschmack!
Katrin
16.2.07
Mooooooment liebe Katrin! Es gibt sehr gute Gründe warum Arisdorf da Mitschuld trägt, aber das kann Dir dann ja Lise selber erzählen!
16.2.07
Schreib auch was!
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