Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Freitag, Juni 30, 2006

Des Strohwitwers neunter bis vierzehnter Tag - leichtsinnige Eskapaden

Dumm, unüberlegt, unnötig, gefährlich. Lauter Attribute die auf mich zutreffen wenn ich Marc und Sandras Anweisungen Folge leiste. Aber es bleibt mir nichts anderes übrig. Ich habe von ihnen ein hübsches Jäckchen zum Abschied nach Neuseeland erhalten, mit der Auflage, es aber ja auch während der Fussball-WM zu tragen. Und zwar sichtbar. Was tut man nicht alles für seine Freunde... Bis jetzt ist das Unternehmen zum Glück gut verlaufen. Im Labor hat man sich sehr tolerant gezeigt (was vielleicht auch daran liegt, dass Pete "Ich-kann-alle-Rugby-Resultate-seit-der Besiedlung von Neuseeland-auswendig" Meintjes, zur Zeit Ferien macht). Und im Pub ziehe ich das Jäckchen SICHER NICHT an. Ich bin ja nicht lebensmüde. Nein, es würde wohl nichts schlimmes passieren, aber unter Umständen sähe ich mich giftigen Kommentaren biertrinkender Auckländer ausgesetzt, die ich erstens wegen dem Neuseeländischen Nuscheldialekt nicht ganz mitkriege und die zweitens eine Diskussion einleiten an deren Ende ich wahrscheinlich eine Runde schmeissen müsste. Also lasse ich dass. Aber morgen früh um drei, da gehe ich sicher Ger-Arg schauen. Und vielleicht trage ich sogar das Jäckchen unter meinem Faserpelz...

Esther gehts wie gehabt blendend. Sie reist von Naturwunder zu Naturwunder und nähert sich Queenstown, der Endstation der Reise.

was ihr dazu meint:

Blogger Dominik said...

Jaja! Ruhe dahinten!

2.7.06

 

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