Esther änd Dominik ar going tu Niusiländ. Änd hir is sö pleis tu ried all sö sings dät dei häf egspiriensd. Fönni storis, brefteiking ädwentschörs änd matsch mor. Iur komments ar wellkom of kors!

Sonntag, Juli 02, 2006

Des Strohwitwers sechzehnter Tag - Verschwörungstheorien

Es ist echt nicht viel los hier. Tut mir leid. Ich würde Euch allen ja gerne ein paar abenteuerliche Geschichten verklickern, aber der Dominik lebt zur Zeit ein recht ereignisloses Leben. Naja, wenn jemand findet, dass Bakterienkolonienzählen prickelnd sei, dem kann ich gerne eine Story daraus basteln, aber glaubt mir, es lohnt sich nicht. Ein ander Mal, vielleicht.

Darum krame ich lieber was aus meiner Fotokiste, was ich schon lange mal online stellen wollte. Erinnert Ihr Euch noch daran? (Damit meine Grosseltern, die das jetzt als Printversion lesen, auch mitkommen: Es geht um diese Indios, die in Innerstädten mit ihren Panflöten Unheil anrichten, ich habe am 20. März davon berichtet) Also, die Sache nimmt Formen an, ich sage es Euch. Ich, nichtsahnend am Britomart (das ist der zentrale Hub für den öffentlichen Verkehr) herumgelungert und auf den Bus gewartet, der mich hoch zur K'road (eigentlich Karangahape road, aber das ist allen hier zu lang) bringt. Und was spürt mein Trommelfell da für gar garstige Klänge? Es wird doch nicht etwa? Oh, doch! Sie sind da. Zwei von Ihnen haben es tatsächlich über den "Ditch" (so nennt der Kiwi die Tasmanische See, die ihn von Australien trennt) nach Auckland geschafft. Also ich nehme jetzt mal an, dass sie diesen Weg gewählt haben. Und die Musik! Oh Freunde, nicht diese Töne! Die Dämonen der Zwölftonmusik! Ess i disi fressi oll! (Sorry, das letzte Zitat macht keinen Sinn, musste aber rein)

Es bleibt zu hoffen, dass sie nie nie wieder kommen. Um es mit Justus Jonas zu sagen: Wenn ich diese Musik nie wieder in meinem Leben hören muss, will ich dankbar sein!

was ihr dazu meint:

Schreib auch was!

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